Chancen und Risiken der Digitalisierung

Informationen und Programm zur Veranstaltung:
"Dialog Klima & Frieden: Chancen und Risiken der Digitalisierung“ am 20.11.2025, 9-12.30 Uhr

 Der Klimawandel ist die globale Bedrohung und zentrale Herausforderung der Gegenwart. Die Auswirkungen des Klimawandels und der Zugang zu knapper werdenden Ressourcen sind zudem weltweit zentrale Konfliktfelder. Klimaschutz und die Transformation zu einem nachhaltigen Leben und Wirtschaften sind deshalb sowohl notwendig für den Erhalt unserer natürlichen Lebensgrundlagen als auch Grundlage für Frieden und ein gutes Leben für alle.

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Dialog Klima & Frieden" gehen jährlich seit 2021 Vertreterinnen und Vertreter aus Kommunalverwaltungen sowie aus kommunalen Initiativen und Verbänden in Vorträgen, Diskussionen und Workshops der Frage nach, warum und wie der Zusammenhang von Klimaschutz und Frieden auch in lokalen Klimaschutzentscheidungen eine Rolle spielt. 

In diesem Jahr werden globale und lokale Zusammenhänge der Digitalisierung im Hinblick auf Konflikte und Klimaschutz betrachten. Dazu werden Positiv-Beispiele, Chancen und Möglichkeiten sowie Orte des Gelingens aufgezeigt und diskutiert. Im bewährten Format wird nach Beiträgen aus Wissenschaft, Politik und Initiativen, Raum für Austausch und Netzwerken in Workshops angeboten. 

Die Veranstaltung ist eine Kooperation mit den kommunalen Spitzenverbänden, dem Entwicklungspolitischen Landesnetzwerk Rheinland-Pfalz / ELAN e.V., RENN.west, der Friedensakademie Rheinland-Pfalz, RPTU und der Energieagentur Rheinland-Pfalz.

Kontakt

Stefanie Lotz
Stellv. Leiterin der Landeszentrale für Umweltaufklärung
Tel: +49 (0) 6131 16 5962
lotz(at)umdenken.de


Die Online-Tagungsreihe "Dialog Klima & Frieden"  startete Ende 2021 mit einer Auftakttagung. Bis 2024 lief sie unter dem Titel “Klimaschutz ist Friedenssicherung”. 

In den vergangenen Jahren wurde der inhaltliche Fokus auf die Themen „Energie“ (2022), „Mobilität“ (2023) und „Ein gutes Leben für alle“ (2024) gelegt. In 2025 wollen wir globale und lokale Zusammenhänge der Digitalisierung im Hinblick auf Konflikte und Klimaschutz betrachten.